Auch wenn ich heute hauptberuflich als Software-Ingenieur arbeite, habe ich als ehemaliger Klavierlehrer ein tiefe Beziehung zur Vermittlung und Präsentation von Musik. Bereits seit meiner eigenen Jugendzeit bringe ich mich nun schon viele Jahre aktiv in die christliche Jugend- und Musikarbeit ein: in der Leitung eines pfalzweiten Jugendchors, von Blechbläser-Ensembles, als Bandleiter, als Arbeitskreis-Vorsitzender und in verschiedenen anderen Funktionen.

Vor 20 Jahren habe ich mit Regina, meiner Frau, das Konzept und das enorme Potenzial der Musical-Camp-Arbeit von ADONIA (einer Schweizer Jugendorganisation) als Mitarbeiter des 1. deutschen Camps kennengelernt. Als Gründungsmitglieder des Vereins ADONIA e.V. in Deutschland haben wir seither diese Arbeit in ihrem faszinierenden Wachstum in Deutschland begleitet.
Durch die Gründung des Fördervereins Adonia-Pfalz e.V. in Kaiserslautern, den ich als Vorsitzender vertrete, haben wir einen kontinuierlichen lokalen Bezug hergestellt.

Wir selbst (meine Frau und ich und unsere beiden erwachsenen Kinder) waren lange Zeit aktiv in der Durchführung des Pfalzcamps eingebunden, und begleiten und fördern den Ausbau dieser Arbeit unter anderem als Konzertveranstalter in Kaiserslautern weiter.