Über das Projekt
Hallo,
wir sind das P-Seminar WASAG.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, an die Verbrechen an Zwangsarbeitern in Neumarkt zu erinnern. Hierzu nehmen wir das Beispiel an der Firma WASAG-Werke Neumarkt.
Wir wollen am WASAG Park Neumarkt eine Tafel errichten, um den Spaziergängern zu verdeutlichen, was in diesem Park geschehen ist und eine Wanderausstellung zur Geschichte der WASAG und der Zwangsarbeiter in Neumarkt erstellen.
- Finanzierungszeitraum:
- 11.11.2019 - 22.12.2019
- Realisierungszeitraum:
- Bis Februar 2020
In unserem Projekt geht es uns vorrangig darum, an die Geschichte der Zwangsarbeit in der WASAG zu erinnern, diese aufzuarbeiten und gemeinsam so einen Schritt dafür zu leisten, dass derartige Verbrechen sich nicht wiederholen.
Unsere beiden Ziele sind, wie oben bereits erwähnt:
- die Errichtung einer Gedenktafel direkt am Ort des Geschehens,
dem WASAG-Park Neumarkt
- sowie einer Wanderausstellung in Form von Erinnerungsstücken und
Roll-Up's mit der Geschichte der WASAG, welche zunächst in unserer
Schule, dem Willibald-Gluck Gymnasium, aber später auch an anderen
Orten, ausgestellt sein wird.
Unsere Zielgruppe? Ist wirklich jeder, denn jede Spende hilft, ob klein oder groß, ist sie ein Schritt um unser Ziel zu erreichen.
Wir erbitten von Ihnen allen Unterstützung, denn bis dato gab es noch keine ausführliche Aufarbeitung der Ereignisse damals. Doch das soll nicht so bleiben. Lassen Sie uns gemeinsam die Geschichte der WASAG in Neumarkt aufarbeiten und seien Sie Teil der Leute, die die Geschichte Neumarkts beleuchten. Denn ein so wichtiges Projekt sollte nicht an Geld scheitern.
Das Geld benötigen wir für die Beschaffung der Roll-Up's sowie die Bearbeitung der Gedenktafel.
Sollte es eine Überfinanzierung geben, werden wir zunächst eine hochwertigere Tafel produzieren können und das übrige Geld einer gemeinnützigen Organisation zugute kommen lassen.
Hinter dem Projekt steht:
- Das P-Seminar WASAG unter der Leitung von Dr. Thomas Kraus
- Das Willibald-Gluck-Gymnasium mit Schulleiter Bernhard Schiffer
- und der Verein der Freunde des WGG e.V.
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