Über das Projekt
Egal ob beim CSD oder der Mass, auf dem Schlossplatz oder dem Utkiek, ob privat oder gewerblich - das Tuktuk ist für alle da und macht das, was es am besten kann: Auffallen, kultig sein und eure Veranstaltungen bereichern.
Klein und bunt, nicht gerade schnell, dafür aber laut und einzigartig! Denn klimafreundliche Entschleunigung muss nicht immer leise sein - Kunst und Kultur will schließlich gehört werden!
- Finanzierungszeitraum:
- 16.08.2023 - 14.11.2023
- Realisierungszeitraum:
- Herbst 2023
Oldenburg ist eine Stadt mit reichhaltiger Kultur. Alles in
allem lebt es sich sehr gut in Oldenburg. Es ist sicher, sauber und
ruhig in der Stadt an der Hunte. Doch gerade in den Momenten der
Stille werden die meisten von uns von dem seltsamen Gefühl
heimgesucht, dass etwas in dieser wunderbaren Stadt fehlt. Etwas,
das diese Stadt noch schöner, noch einzigartiger macht.
Wir vom Freizeitlärm e.V. haben nach Jahren der Suche nun endlich
die Antwort auf diese fast schon quälende Frage gefunden:
Oldenburg fehlt es an einem Tuktuk!
Kaum zu glauben, aber wahr. Und wer es einmal erkannt hat, wundert
sich, warum mensch es nicht schon viel früher gesehen hat.
Dieses kleine, urige Gefährt, das dich an deine Großeltern und
italienische Sommer erinnert und dir das Gefühl von Geborgenheit
und Zuversicht vermittelt. Dich in eine Zeit zurückversetzt, in
der der Geruch von Zweitaktmotoren mit Freiheit und Leichtigkeit
gleichgesetzt wurde und Klimawandel ein Fremdwort war.
Wir wollen dieses Gefühl mit dem Tuktuk wieder aufleben lassen und
in Oldenburg verbreiten, allerdings in unsere Zeit der Vernunft und
generationsübergreifenden Verantwortungsübernahme holen. Kein
Zweitakter, kein Benzin, kein Öl, keine schädlichen Emissionen.
Nein - Ökostrom, E-Mobilität und lautstarke Entschleunigung. Denn
das Tuktuk kann mehr als nur Dinge bewegen. Es erreicht unsere
Herzen und verbindet Menschen, fällt auf und verschafft sich
Gehör und ist der Mittelpunkt jeder Veranstaltung.
Ausgestattet mit modernster Veranstaltungstechnik, wird es deine
weisen Worte auf deiner nächsten Kundgebung in die tobende Menge
schallen und die Menschen in ihre Komfortzone zurückholen. Es wird
die Menschen um dich herum durch deine fantastische Musik zum
tanzen bringen und deine Veranstaltung zu einem unvergesslichen
Ereignis machen.
Das Tuktuk wird die Kunst- und Kulturszene Oldenburgs bereichern
und hat das Potenzial die Welt ein kleines bisschen besser zu
machen.
Mit dem Tuktuk möchten wir der Oldenburger Kunst- und Kulturszene eine kompakte und zeitgemäße Lösung für mobile Veranstaltungsformate liefern, die viele Jahre emissionslos zur Verfügung steht. Einsteigen, losfahren, und nachhaltig auffallen - ganz ohne schlechtes Gewissen.
Das Tuktuk bietet für Oldenburg einen ganz besonderen Mehrwert, doch ohne eure Unterstützung wird es nicht gehen. Die Anschaffung und Ausstattung kostet wie so vieles im Leben viel Geld. Einen großen Teil haben wir bereits und durch eure Unterstützung möchten wir den Rest zusammen bekommen. Auf euch wartet nicht nur unsere ewig währende Dankbarkeit, sondern auch das unbezahlbare Gefühl, der Stadt Oldenburg und ihren Menschen etwas besonderes zurückzugeben.
Bei erfolgreicher Finanzierung können wir zusammen mit den
bereits vorhandenen Mitteln das Tuktuk anschaffen und technisch
ausstatten.
Bei einer Überfinanzierung kommt das zusätzliche Geld den
Vereinszwecken zugute. Beispielsweise kann mit dem zusätzlichen
Geld das erste Tuktuk-Event finanziert werden.
Der Freizeitlärm e.V. hat sich im Frühling 2021 gegründet und
versteht sich als kollektiv arbeitender Kunst- und
Kulturverein. Seine Mitglieder*innen setzen sich sowohl aus jungen
Kulturschaffenden, aus Unterstützer*innen
und Kulturinteressierten sowie Akteur*innen, die bereits viele
Jahre in der Oldenburger Kulturszene tätig sind,
zusammen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, im Raum Norddeutschland,
vorwiegend dem Großraum Oldenburg
und der deutsch-niederländischen Grenzregion kulturelle
Veranstaltungen, wie beispielsweise Konzerte,
Theatervorstellungen, Lesungen, Kunstausstellungen und Festivals zu
ermöglichen und durchzuführen und kann
seit der Gründung bereits auf eine Vielfalt erfolgreicher
Veranstaltungen, wie das EAE 2021 und
EAE 2022, zurückblicken.
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