Über das Projekt
Damit das Begegnungszentrum in Zeiten von Corona die wichtige Stadtteilarbeit leisten und auch Begegnungen ermöglichen kann, bitten wir hiermit um Spenden für unsere Arbeit im Begegnungszentrum Kinderhaus.
Die Corona Zeiten haben auch hier ihre Spuren hinterlassen. Wie wichtig das Begegnungszentrum für die vielfach benachteiligten Menschen vor Ort ist, haben die vergangenen arbeitsintensiven Wochen erneut bewiesen.
- Finanzierungszeitraum:
- 17.06.2020 - 03.09.2020
- Realisierungszeitraum:
- 15.6.2020 - 30.9.2020
Das Ziel der nächsten Wochen ist es, wieder einen möglichst ‚normalen Betrieb‘ zu garantieren. Um die Öffnungen der 50 aktiven Angebote für Jung und Alt wieder zu erbringen, müssen zahlreiche Vorkehrungen getroffen werden. Bei wöchentlich bis zu 1000 Besucher*innen sind dabei entsprechende Hygienestandards von höchster Priorität. Diese erfordern kostenintensive Vorbereitungen. Eine finanzielle Absicherung ist dabei von besonderer Bedeutung, um die Angebote über einen längeren Zeitraum halten zu können.
Um die Vorschriften zur Corona Eindämmung einzuhalten und
Panikreaktionen im Stadtteil zu vermeiden, werden zahlreiche
Hausbesuche durchgeführt. Insbesondere Familien mit Kindern werden
versorgt, betreut und mit großem Aufwand beraten. Zweimal in der
Woche werden unter hygienischen Vorsichtsmaßnahmen die
Lebensmittelverteilungen der Münster-Tafel durchgeführt. Mit
zwölf zumeist jüngeren Helfenden konnte somit schnell eine
Übergangslösung gefunden werden. Es wird stetig Kontakt zu
älteren und alleinstehenden Menschen gehalten, telefonisch oder
durch Hausbesuche mit Hygieneabstand. Zudem werden ältere
Menschen, die sich derzeit im öffentlichen Nahverkehr unsicher
fühlen, durch Fahrten mit dem Sozialmobil entlastet. Einkäufe
oder Arztbesuche können somit im sicheren Rahmen stattfinden.
Die Betreuer*innen im Kinder- und Jugendbereich halten
durchgängigen Kontakt zu ihren Gruppenteilnehmer*innen, damit
diese weiterhin bei Schul- und Ausbildungsfragen, sowie bei
persönlichen Problemen begleitet werden können.
In der aufsuchenden Jugendarbeit werden Jugendliche weiterhin an
ihren Treffs im Stadtteil aufgesucht, wodurch sie weiterhin bei
Problemen aufgefangen werden.
Die interkulturelle Stadtteilarbeit des Begegnungszentrums Kinderhaus soll in Corona-Zeiten und darüber hinaus abgesichert werden.
Es sollen die zusätzlichen Angebote abgesichert , Hygienemaßnahmen getroffen , im Bereich Digitalisierung passgenaue Ausstattung vorgesehen und Lastenräder für die Versorgung und den Transport von den Menschen angeschafft werden.
Der Verein Begegnungszentrum Kinderhaus mit einem Team von ca. 100 Ehrenamtlichen.
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