Über das Projekt
Das St. Marien Seniorenzentrum ist ein Treffpunkt für Jung- und Alt. Viele Angehörige mit kleinen Kindern und Partner Kitas besuchen regelmäßig ihre (Ur-) Großeltern und Verwandten. Die Spielelandschaft bringt junge Lebensfreude in die Einrichtung.
- Finanzierungszeitraum:
- 11.07.2023 - 11.09.2023
- Realisierungszeitraum:
- zum Herbst 2023
„Spielelandschaft-Integration und Inklusion, Vielfalt fördern-Gesellschaft leben“
Der „Förderverein des St. Marien Senioren- und Pflegezentrum
Ahaus e.V.“ ist gegründet worden, um den Bewohner*innen neben
optimaler Pflege auch den unverzichtbaren Bereich der Betreuung
über die dem Träger der Einrichtung finanziellen Möglichkeiten
hinaus zu erweitern.
Gut und umfassend gepflegt zu sein ist wichtig und unverzichtbar,
aber nur die eine Seite der gleichen Medaille. Gut gepflegt und gut
betreut sind also die unverzichtbaren Fakten für ein gesamtes
Wohlbefinden aller unserer Bewohner*innen. Diesen Anspruch hat
unsere Einrichtung, er ist somit auch der Maßstab für den
Förderverein bei allen seinen Aktivitäten.
Unsere Bewohner*innen kommen aus Familien, zum Teil aus großen
Familien, aber auch aus häuslicher Isolation. Der Umzug in ein
Pflegeheim bei meist hohem Alter ist eine Herausforderung, oftmals
auch die größte, im bisherigen Leben. Da brechen manchmal Welten
zusammen, die gilt es, aufzufangen und Perspektiven im letzten
Lebensabschnitt zu bieten.
Die Einrichtung und wir als Förderverein wollen dem Leitsatz
„Zusammen für Ahaus“ eine Perspektive bieten und mit
praktischen Möglichkeiten realisieren.
Wir wollen Integration und Inklusion leben und erlebbar machen.
Wir wollen integrieren, indem wir Möglichkeiten schaffen, dass wir
offen für alle Gesellschaftsschichten werden und bleiben. Das
Pflegezentrum hat daher schon seit einiger Zeit eine Partnerschaft
mit der Kindertagesstätte (KiTa) „Villa Kunterbunt“ in Wüllen
und auch der KiTa „Rasselbande“ auf dem Klinikgelände. In
regelmäßigen Abständen kommen die Kinder in unsere Einrichtung
und unsere Bewohner*innen werden von den KiTa‘s eingeladen. Hier
leben wir den Generationenaustausch in der Gesellschaft pur.
Unsere Bewohner*innen sind oftmals körperlich und geistig
eingeschränkt.
Inklusion bedeutet, dass alle Menschen – jeder einzelne für sich
- unterschiedlich hinsichtlich ihres Körpers, ihrer kognitiven
Fähigkeiten, ihrer Talente, ihrer Ideen und Vorstellungen
sind.
Diesen Erfordernissen und Notwendigkeiten wollen wir Rechnung
tragen.
Das Klinikum Westmünsterland errichtete an seinem Standort
Ahaus im Bereich der Erweiterung des Klinikgebäudes einen
„Mariengarten“ als „Garten der Ruhe“, er ist fertig
gestellt. Er ist offen für die Bürger*innen der Stadt und den
Bediensteten und Patienten und allen Menschen, die auf dem Campus
sind und dort arbeiten. Auch das St. Marien Senioren- und
Pflegezentrum wird diesen Garten nutzen.
Es ist ein Garten der Ruhe, aber junge Menschen sind nicht immer
ruhig und müssen es auch nicht sein; und jetzt schließt sich der
Kreis. Unsere kleinen Gäste aus den Kita’s aber auch kleine
Enkelkinder unserer Bewohner*innen haben ein Bedürfnis, zu
spielen.
Abseits vom Garten der Ruhe auf dem Gelände des Pflegezentrums
würden wir daher gerne eine Spielelandschaft errichten, die allen
genannten Kindern zur Verfügung steht. Und wir sind uns sicher,
dass die Oma‘s und Opa‘s, die b
Errichtung einer Spielelandschaft im Garten des St- Marien Senioren und Pflegezentrums für die kleinsten Besucher unter Begleitung derer älterer Angehörigen.
Das Leben besteht in allen Lebensphasen aus Inklusion. Die Spielelandschaft verbindet Jung- und Alt in gemeinsamen Erlebnissen. Die Kinder erleben durch die Spielelandschaft einen Attraktiven Besuch ihrer Angehörigen. Die Spielelandschaft bringt junges Leben in eine sonst auf ältere Menschen ausgerichtete Einrichtung.
Durch die Spendensumme können wir eine Spielelandschaft anschaffen, die im Garten des St. Marien- Senioren und Pflegezentrums errichtet wird.
Förderverein St. Marien Senioren- und Pflegezentrum Ahaus
e.V.
Wüllener Str. 103, 48683 Ahaus
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