Über das Projekt
Repu-Blick gefällig? - Dann auf zur Aussichtsplattform!
- Finanzierungszeitraum:
- 07.06.2022 - 09.06.2022
- Realisierungszeitraum:
- Frühjahr/Sommer 2022
Das Bauwerk soll die touristische Attraktivität der Morsbacher Wanderlandschaft steigern und einen Beitrag zu den Bemühungen der Gemeinde für Naherholung und Naturerlebnisse leisten. Mit dieser Aussichtsplattform trägt der Heimatverein dazu bei, die schöne Morsbacher Landschaft erlebbarer zu machen
Das Projekt steigert die Aufwertung der Hohen Hardt als
touristische Attraktivität und leistet somit einen wesentlichen
Beitrag zu den Bemühungen der Gemeinde für die Naherholung, den
Tourismus und das Naturerlebnis.
Wegen der Nähe zum Parkplatz am Weg in die Hohe Hardt sind nicht
nur wandernde Familien, Wandergruppen, Rollstuhlfahrer, sondern
auch Menschen weit über das Gemeindebiet hinaus angesprochen.
Da sich in letzter Zeit in Morsbach einiges getan hat, denkt man
an die Aufwertung des Kurparks, des Rathausvorplatzes und des neu
gestalteten Bahnhofs und Umgebung, wird die Aussichtsplattform als
touristische Attraktion eine wertvolle Ergänzung dieser
Maßnahmen.
Ferner wird die Aussichtsplattform am Weg zum Aussichtsturm
erstehen, so dass dem Wanderer, welcher die vielen Stufen am
Aussichtsturm nicht erklimmen will oder kann, dort ein
gleichartigen Blick auf Morsbach ermöglicht wird..
Die Finanzierung kann nur zum Teil vom Heimatverein aufgebracht
werden.
Eine vorläufige Kostenbetrachtung kommt auf eine Summe von ca.
50.000 € einschließlich. Mehrwertsteuer. Davon wird der
Heimatverein 15.000 € übernehmen.
Die entstehende Finanzierungslücke soll durch dieses Crowdfunding
und durch Sponsorenbeiträge geschlossen werden..
Ein Teil der Finanzierung wird auch durch den inzwischen gewonnenen
1. Preis des Heimatpreises 2021 der Gemeinde Morsbach in Höhe von
2.500 € gedeckt.
Hinter diesem Projekt steht der Heimatverein Morsbach e.V. mit
seinen ca. 230 Mitgliedern, sowie zahlreichen Freunden und
Förderern.
Außerdem haben der Bürgermeister und die Jury des Heimatpreises
ihre Unterstützung erklärt.
Zusammen mit dem NABU Morsbach und seiner Jugendgruppe soll die
erwähnte Bepflanzung unterhalb des Skywalk durchgeführt
werden.
Die Idee zu diesem Projekt hatte der Vorsitzende des Heimatvereins
Morsbach, Werner Schuh, als er bei einem Spaziergang den vom
Borkenkäfer verursachten Kahlschlag sah und von dieser Stelle die
herrliche Aussicht auf Morsbach entdeckte.
Klaus Jung, Architekt und Bauingenieur, übernahm die Erarbeitung
des Entwurfs, des Bauantrages und der statischen Unterlagen
ehrenamtlich.
Beide Ehrenamtler kommunizieren gemeinsam, angefangen von der
Planung, über die Bauphase, bis hin zur Fertigstellung mit den
Beteiligten, (Gemeine, Kreis, Forstamt, Umweltamt, Banken,
Sponsoren, Mitgliedern) und begleiten das Projekt
kontinuierlich.
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