Über das Projekt
Bislang hat die Sportgemeinschaft Arheilgen keinen Schwingboden, um Sportakrobatik sportartgerecht ausüben zu können. Ein Schwingboden schützt die Gelenke der Sportler:innen und kann eventuelle Stürze abfedern. Bei Saltos und Schrauben aus drei bis vier Metern Höhe wirkt ohne einen Schwingboden ein Vielfaches des Körpergewichts auf die Gelenke und die Wirbelsäule der Sportler:innen.
- Finanzierungszeitraum:
- 07.05.2024 - 15.07.2024
- Realisierungszeitraum:
- Sommer 2024
Aufgrund der finanziellen Situation kann die Sportgemeinschaft Arheilgen die Finanzierung eines Schwingbodens nicht aus eigenen Mittel stemmen. Die Kosten für einen Schwingboden belaufen sich auf etwa 35.000 Euro. Neben Zuschüssen werden rund 15.000 Euro benötigt, um den Traum zu verwirklichen. Genau dafür braucht die Sportgemeinschaft Arheilgen Ihre Hilfe. Auch ein kleiner Betrag bringt die Sportgemeinschaft Arheilgen dem Ziel näher.
Die Sportgemeinschaft Arheilgen möchte den Schwingboden
erwerben, um die Trainingsbedingungen für die Sportler:innen zu
verbessern. Darüber hinaus wäre der Verein in der Lage,
Wettkämpfe ausrichten zu können sowie Galas und Shows zu
veranstalten.
Sportakrobat:innen sind in einem Alter zwischen 5 und 18 Jahren.
Der Sport fördert Teamgeist, Beweglichkeit, Koordination,
Selbstbewusstsein und Rhythmusgefühl.
Dieses Projekt braucht Ihre Unterstützung, um die Gesundheit der Sportler:innen zu gewährleisten. Es ist eine Langzeitinvestition, die auch den nachfolgenden Generationen nutzt und eine Turnabteilung ebenfalls davon profitieren lässt. Sportakrobatik ist leider noch nicht olympisch und wird aus diesem Grund leider nur mit wenigen Mitteln gefördert. Die Verbesserung der Trainingsbedingungen würde den Ehrgeiz und den Spaß der Sportler:innen nachhaltig unterstützen. Derzeit müssen die Akrobat:innen immer zu anderen befreundeten Vereinen ausweichen, um ihre Elemente trainieren zu können. Das soll mit Ihrer Hilfe geändert werden.
Der Verein wird einen Schwingboden kaufen und diesen regelmäßig nutzen. Auch anderen Abteilungen des Vereins wird der Boden zur Verfügung gestellt. Sollten noch Geld übrigbleiben, sollen noch weitere Geräte, wie zum Beispiel eine Airtrackmatte oder ein zweites Podest, angeschafft werden.
Das Projekt wird von etwa 70 Sportakrobat:innen, dem Trainer:innenteam, der SGA und natürlich den Familien der Akrobat:innen getragen.
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