Kapitel 7: Die Matten
Glücklicherweise haben unsere Matten die Einlagerung gut überstanden und werden mit Liebe zum Detail ausgelegt: Was nicht passt, wird passend gemacht. Einziger Nachteil: Von unserem schönen neuen Boden ist nicht mehr so viel zu sehen.
Kapitel 6: Der Boden
Sieht gut aus, ist sehr belastbar und bezahlbar. Und soll auch noch gut sein für den Wald, irgendwie. Nehmen wir!
Das Verlegen kostet aber einiges an Zeit und Mühe.
Kapitel 5: Dusche, Wasser, WC
Um die sanitären Anlagen haben sich Profis gekümmert, und es ist super geworden. Seht selbst:
Kapitel 4: Licht!
Die Lampen hängen. Jetzt ist der Zustand des Bodens nicht länger zu ignorieren… Arbeit zieht Arbeit nach sich.
Kapitel 3: Putz und Farbe
Wollen wir den “Loftcharakter weitestgehend erhalten”, sprich: streichen wir einfach über alles drüber, oder machen wir uns mehr Arbeit und machen es ordentlich? Wir haben uns für die zweite Möglichkeit entschieden. Also: Wände verputzen, wenn nötig mit Gipskarton verschalen, und dann streichen. Und dank der freiliegenden Lüftungsrohre geht die Industrieromantik auch nicht ganz verloren.
Kapitel 2: Der Durchbruch
Tür oder Wand? Manchmal eine Frage des Blickwinkels… wir haben uns dann für die Tür entschieden - so ein eigener Eingang vom Treppenhaus aus hat durchaus Vorteile.
Kapitel 1: Schutt und Asche
Besten Dank an die ersten Unterstützer!
Mittlerweile hat die Renovierung begonnen, und es geht voran. Für Dusche, WC und die groben Bauarbeiten sind Profis zuständig - unser Job sind Vorraum und Trainingsraum. Arbeit genug. Die Räume unseres neuen Dojos haben eine abwechslungsreiche Geschichte hinter sich, und seit das "Kombinat" 2011 ausgezogen ist, ist hier nicht mehr viel passiert.
Zum Staub kommt noch der Bauschutt hinzu, denn ein paar Wände müssen weg und ein paar neue her. Und wenn wir schonmal dabei sind, machen wir es gründlich. Nicht einfach Farbe drüber, sondern schön verschalen und verputzen.