Über das Projekt
Seit Mai 2016 restaurieren Geflüchtete und Einheimische gemeinsam mit einem Meister für historischen Bootsbau den Jugendwanderkutter "Wammsch". Für die neue Beplankung benötigen wir gut abgelagertes, astfreies Eichenholz. Ein Stamm von 7.30 m Länge kostet ca. 3000 Euro.
Die Arbeiten finden in einer provisorischen Werft auf dem Schulhof der Stadtteilschule Bergedorf statt. Hier"> https://youtu.be/tCcAuo1xPWE">Hier ein Beitrag über das Projekt aus dem Hamburg Journal (Sommer 2016).
- Finanzierungszeitraum:
- 03.03.2017 - 30.04.2017
- Realisierungszeitraum:
- Gesamtprojekt: Sommer 2018
Mit dieser Kampagne soll das Geld für den Erwerb eines 7,30 Meter langen Eichenstammes gesammelt werden, der das Holz für die neue Beplankung des Jugendkutters Wammsch liefert (3000 Euro). Das Boot wird im Rahmen des Projektes "SHiP Ahoi – Alle an einem Boot" restauriert. Die Gesamtkosten sind bisher zu ca. 80 % finanziert und das Projekt ist auf weitere Spenden und Unterstützung angewiesen.
Ziel ist es, Geflüchteten und Einheimischen die Möglichkeit zu geben, in einem Praxisprojekt miteinander in Kontakt zu kommen und jenseits von Sprach- oder Altersbarrieren gemeinsam tätig werden zu können. Das Projekt bietet die Möglichkeit, Erfahrungen im handwerklichen Bereich zu sammeln und bereits vorhandene Fähigkeiten einzubringen. Nach Fertigstellung des Wanderkutters soll dieser wieder für die gemeinnützige Jugendarbeit des Hauses Warwisch in Hamburg-Kirchwerder eingesetzt werden. Die "Wammsch" wird also wieder auf der Elbe segeln.
Wir bieten handwerklich interessierten Jugendlichen, Frauen und
Männern die Möglichkeit, sich und ihre Fähigkeiten in ein
gemeinnütziges Projekt einzubringen und menschlich und fachlich
neue Erfahrungen zu sammeln. Geflüchtete erhalten eine
niedrigschwellige Vor-Qualifizierung für den Arbeitsmarkt, indem
wir ihnen die Gelegenheiten geben, im Rahmen des Projektes
zertifizierte Praktika zu absolvieren.
In unserem Projekt arbeiten Menschen verschiedener Generationen und
Herkunft zusammen und auf Augenhöhe.
Wir erhalten die Tradition historischer Handwerkskunst und tragen
somit auch dazu bei, die Tradition des Kuttersegelns zu pflegen und
zu bewahren.
Wir stellen ein 100 Jahre altes Boot so wieder her, dass es fit ist
für weitere 100 Jahre auf dem Wasser.
Von dem Geld wird Holz für die Bootsrestaurierung gekauft. Das Holz muss abgelagert, astfrei und 7,30 Meter lang sein, denn nur solches, qualitativ hochwertiges Holz kann zu einer Planke gebogen werden. Deswegen müssen wir so viel Geld für Holz ausgeben.
Initiatorin des Projektes ist die Stiftung Haus im Park. Bisherige Geldgeber sind u.a. die Körber Stiftung, die Buhck Stiftung, das Bezirksamt Bergedorf, sowie private Spender, die uns mit Sach- und Geldspenden unterstützen, z.B. Krusenstern Media und Ernst Komorowski und Co. Kooperationspartner sind die GSB Stadtteilschule Bergedorf, der Verein Bergedorfer für Völkerverständigung e.V., die Staatliche Gewerbeschule für Bautechnik G19 und das Haus Warwisch e.V., dem das Boot nach seiner Fertigstellung für die gemeinnützige Jugendarbeit zur Verfügung gestellt wird.
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SHiP – Stiftung Haus im Park
Renate Nietzschmann
Gräpelweg 8
21029 Hamburg
Deutschland
Die Stiftung Haus im Park Hamburg-Bergedorf ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts.
Vertretungsberechtigte Personen:
Susanne Kutz (Vorsitzende des Vorstandes der Stiftung Haus im Park Hamburg-Bergedorf)
Dr. Uwe Heinrichs, Renate Nietzschmann, Ulrich Wolgast
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Justiz und Gleichstellung,
Drehbahn 36, 20354 Hamburg
Verantwortlich für den Inhalt (gemäß § 5 TMG; § 55 RStV): Susanne Kutz,
Stiftung Haus im Park Hamburg-Bergedorf, Gräpelweg 8, 21029 Hamburg