Über das Projekt
Errichtung einer Photovoltaikanlage über 10 kwp auf einer Dachfläche von 50qm in Zusammenarbeit mit unseren Partnerfirmen
- Finanzierungszeitraum:
- 25.04.2024 - 21.06.2024
- Realisierungszeitraum:
- Herbst 2024
Die Kosten laufen uns davon und wir müssen noch sorgsamer mit
unseren Mitteln umgehen. So haben wir geschaut welche
Möglichkeiten wir haben, um die Kosten zu senken. Leider geht
sparen dabei nicht ohne Investition. Beim Strom können wir uns
autark machen. Strom ist eine der höheren Position in unserer
Betriebskostenabrechnung.
Damit bleiben wir langfristig für den Bau des jährlichen
Heimatfestzug liquide.
Zusammengefasst heißt das:
Es ist unser Ziel als Schwelmer Nachbarschaft autark zu sein, die
Umwelt zu schonen und gleichzeitig Kosten zu sparen.
Ausbau zur nachhaltigen Nachbarschaft und Beitrag zum Klimaschutz. Zielgruppe sind alle Schwelmer sowie sämtliche Menschen, die einem Beitrag zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit etwas abgewinnen können.
Wir haben seit Jahren die Nachhaltigkeit im Auge. Vieles wird
beim Bau unserer Wagen mehrfach benutzt. Dabei spielen die
Betriebskosten eine wichtige Rolle.
Unsere Entwicklung in den letzten Jahren hat die Möglichkeit
geschaffen, die nächsten Schritte zu gehen.
So passt das Projekt nicht nur in die Zeit, sondern es ist auch
unser Beitrag für die Klimaverbesserung.
Wir denken, dass Brauchtumsvereine wie die Schwelmer
Nachbarschaften hier einen sinnvollen Beitrag leisten können.
Dies fließt vollständig in das Photovoltaikprojekt mit sämtlicher Infrastruktur. Sollte der Betrag nach Finanzierung höher sein als angenommen, wird das Geld in einen zusätzlichen Energiespeicher gesteckt.
Nachbarschaft "Zum Parlamente.e.V."
Wir sind die Nachbarschaft "Zum Parlament" aus
Schwelm.
Wer, wie wir 1936 als eine der 13 Nachbarschaften in Schwelm
gegründet wurde, hat 88 Jahre Vereinsgeschichte auf dem Buckel.
Viele Generationen haben seitdem in der Nachbarschaft und am Bau
der Heimatfestbeiträge mitgewirkt. Sie haben das geschaffen, mit
dem wir heute das Nachbarschaftsleben gestalten können. Dabei ist
einiges in die Jahre gekommen und erfüllt schon länger nicht mehr
seinen Zweck. Doch wir haben auch die Verpflichtung, es für die
kommende Generation zu erhalten und fit zu machen.
Der Bauplatz:
Eine wichtige Grundlage ist unser Bauplatz, er bildet sozusagen das
Basislager für alle Aktivitäten. Hier bauen wir die Beiträge
für das jährliche Heimatfest. Es ist aber auch der Treffpunkt der
Nachbarschaft, wenn es etwas zu besprechen oder zu feiern gibt. So
war es uns wichtig, den 40 Jahre alten Bestand für die Zukunft
herzurichten. Leider war einiges nicht mehr herzustellen, sodass
wir 2017 mit den Planungen für eine Neugestaltung begonnen haben.
Heute haben wir einen Teil unserer Pläne realisiert, sind aber
2020 durch Covid-19 ins Hintertreffen geraten. Es konnten keine
Überschüsse erwirtschaftet werden, die wir für die weitere
Entwicklung benötigen.
Die Baukunst
Jede Nachbarschaft hat ihren eigenen Baustil, so auch wir.
Natürlich verändern sich die Dinge auch im Laufe der Zeit, aber
es bilden sich Herangehensweisen aus, die es uns als Mitglieder
möglich machen, an einem Strang zu ziehen. Damit kommen wir zum
nächsten Grundstein unserer Nachbarschaft.
Die Gemeinschaft
Neben den zuvor genannten Grundsteinen ist die Gemeinschaft unserer
Mitglieder natürlich der Kern unserer Aktivitäten. Da sind viele
unterschiedliche Kompetenzen, die sich einer Idee verschrieben
haben. Jeder bringt etwas mit, was bisweilen auch sehr prägend
sein kann. Das kann sein, dass einer schweißen kann und man
plötzlich Dinge machen kann, die vorher nicht möglich waren. Da
ist die Kauffrau oder der Kaufmann, der Ideen hat, wie man etwas
günstiger einkaufen kann. Jemand ist bereit, sich für eine
bestimmte Bauweise schulen zu lassen und kann damit neue Akzente
setzen.
Die Jugend
Es ist eigentlich selbstredend, dass wir ohne Nachwuchs in den
Nachbarschaften langsam schrumpfen werden und darüber hinaus auch
nicht mehr genügend Menschen haben, die aktiv einen Zug gestalten
können. Daher war es für uns klar, dass wir unsere Jugendarbeit
intensivieren müssen. Die Satzungsänderung aus dem Jahr 2020 hat
hier die Weichen für die Zukunft gestellt.
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