Über das Projekt
Die Orgel in der Sieglarer Kirche muss repariert werden!
Ein technischer Defekt hat einige elektrische Bauteile im Instrument lahmgelegt. Zwar ist die Orgel nach wie vor spielbar - aber eben nur zu einem gewissen Teil.
Um diese Fehler zu beheben werden weite Teile der Elektronik ausgebaut und auf dem neuesten Stand der Technik gebracht.
Außerdem muss der Windbalg erneuert werden: An den Ecken haben sich nach 18 Jahren Risse gebildet.
Und dazu sind wir auf Ihre und Eure Unterstützung angewiesen
- Finanzierungszeitraum:
- 15.02.2019 - 13.05.2019
- Realisierungszeitraum:
- Sommer 2019
Die Elektronik der Orgel ist in die Jahre
gekommen. Nach einem technischen Defekt funktionieren die Kopplen
zum zweiten Manual nicht mehr - das Instrument ist also nicht
komplett bespielbar.
Die Kirchengemeinde hat sich daher entschlossen, dieses Problem an
der Wurzel zu packen. So wird nun die komplette
Koppelanlage der Seifertorgel ausgebaut und auf
den neuesten technischen Stand gebracht.
Außerdem muss der Windbalg repariert werden. An den sog.
"Zwickeln" haben sich Risse gebildet, einer ist schon
komplett gerissen. Das heißt, der Orgel geht die
Luft aus.
Ziel ist, die Orgel wieder komplett spielbar zu machen und durch
die neue Technik für die nächsten Jahrzehnte ein
einwandfrei funktionierendes Instrument zu haben.
Und: eine Orgel, der die Luft ausgeht, wird bald keinen Ton mehr
von sich geben. Deswegen muss der Blasebalg (ein
Verschleißteil an jeder Orgel) wieder repariert werden.
Spenden kann jeder, der Freude an der (Orgel-) Musik hat der daran mitwirken will, diese besondere Orgel zu erhalten. Und die Spende trägt dazu bei, dass ein außergewöhnlich tolles Instrument auch in Zukunft wieder einwandfrei funktionieren wird.
Eine Reparatur kostet Geld, in unserem Fall 55.000
Euro.
Zwar wird dieses Projekt auch vom Bistum unterstützt, aber so eine
Summe, kann von der Kirchengemeinde allein nur schwer finanziert
werden. Deswegen sind wir auf jede Spende angewiesen.
Jeder Euro trägt dazu bei, dass dieses großartige Instrument
nicht nur weiterhin spielbar ist, sondern technisch auf dem
neuesten Stand der Dinge ist.
Das Crowdfoundig trägt dazu bei, einen Teil der Kosten zu
finanzieren.
Am Ende der Finanzierung soll die Orgel wieder in ihrer vollen
Pracht erklingen können.
Sollte es zu einer Überfinanzierung kommen wird das Geld für
den Unterhalt und die Wartung des Instruments verwendet.
Außerdem verringert sich dadurch der Eigenanteil der Gemeinde, der
aus den Rücklagen genommen werden muss.
Verantwortlich für die Reparatur ist die katholische
Kirchengemeinde St. Johannes.
Die Umsetzung des Projekts wird maßgeblich vom Kirchenmusiker der
Gemeinde, Gregor Mooser, organisiert, der als Organist fast
täglich dieses Instrument bedient.
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