Über das Projekt
Im Geburts- und Kreissaal des Orota Referral Hospital in Asmara (Eritrea) kommt es immer wieder zu Komplikationen, da die Lichtverhältnisse bei der Geburt oder beim Operieren nicht ausreichend sind. Die OP-Lampe im Geburts-und Kreissaal ist zudem kaputt gegangen, weshalb dringend eine neue OP-Lampe benötigt wird.
Da die Kosten für eine neue OP-Lampe sehr hoch sind, haben wir ein Angebot für eine gebrauchte OP-Lampe eingeholt. Die Kosten liegen bei 3.199 EUR. Wir freuen uns sehr über Spenden.
- Finanzierungszeitraum:
- 09.08.2018 - 22.03.2019
- Realisierungszeitraum:
- Dezember 2018
Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft in Eritrea ruht nach vielen schweren Kriegsjahren nun auf den Schultern der heranwachsenden Generation. Ein leistungsfähiges Gesundheitssystem kann Eritrea zur Zeit nicht aus eigener Kraft aufbauen. Es mangelt an Fachpersonal, dem richtigen Equipment und vor allem an einer nachhaltigen Unterstützung.
For-Eritrea e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die
Bedingungen im Orota Referral Hospital, gelegen in Eritreas
Hauptstadt Asmara, zu verbessern.
Bei jedem Einsatz vor Ort versuchen wir, die Bedingungen, besonders
im OP, zu modernisieren: z.B. durch Mitbringen neuer
OP-Instrumente, Reparatur des Instrumentariums, Installation von
fließendem Wasser im OP-Bereich, Erneuerung/Verbesserung der
technischen Ausstattung etc.
Da die OP-Lampe im Geburts- und Kreissaal kaputt gegangen ist, benötigen wir für den Bereich Gynäkologie dringend eine neue OP-Lampe.
For-Eritrea e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesundheitsfürsorge für Mütter, Kinder und Frauen in ihrem Land zu verbessern.
Dieses Ziel wird erreicht durch:
• Aus- und Weiterbildung des medizinischen Personals mit den
Schwerpunkten: Geburtshilfe, Gynäkologie, Krebsvorsorge und
Onkologie
• Verbesserung der Infrastruktur im Orotta Referral Hospital
• Hilfestellung durch Leitung schwieriger Operationen durch unser
ehrenamtliches Ärzteteam
• Aufbau einer Abteilung für Pathologie in Asmara
• Aufbau eines Logistikprogramms für medizinisches Equipment und
Arzneimittel
• Medizinische Versorgung, die in Eritrea nicht erhältlich
ist
Eritrea gehört seit 1994 zu den sog. Least Developed Countries (LDCs), ein von den Vereinten Nationen definierter sozialökonomischer Status, der die 48 am wenigsten entwickelten Länder beschreibt („Vierte Welt“).
Um der hohen Mütter- und Kindersterblichkeitsrate entgegenzuwirken, benötigen wir eine neue OP-Lampe, sodass Komplikationen bei der Geburt oder bei gynäkologischen Eingriffen verhindert werden können.
Mit dem Geld kann eine OP-Lampe für den Geburts- und Kreissaal angeschafft werden.
,For-Eritrea e.V. (Medical Support in Partnership)‘ arbeitet seit 2012 mit seinem ehrenamtlichen Ärzteteam auf Augenhöhe vertrauensvoll, hochmotiviert und zielstrebig mit seinen eritreischen Partnern zusammen.
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