Ohne eure Hilfe wird es dunkel in unserer Tischtennishalle!

Seit 74 Jahren können wir auf eine tiefe und besondere Verbundenheit zum Tischtennissport in Dorsten zurückblicken. Unser Verein wurde 1949 von jungen Bergleuten der Schachtanlage Fürst Leopold gegründet und hat sich seitdem zu einem wichtigen Bestandteil der Stadt und der Region entwickelt. Der TTV Hervest-Dorsten 1949 e.V. ist ein herausragender Tischtennisverein in der Region Emscher-Lippe. Wir sind stolz darauf, dass wir mit unseren 17 Mannschaften, darunter 7 Kinder- und Jugendmannschaften, 1 Mannschaft für Parkinson erkrankte, 10 Senioren-Mannschaften, zu den größten unabhängigen Vereinen gehören. Jede Saison tragen wir über 140 Heimspiele in der Sporthalle des St. Ursula Gymnasiums aus und bieten unseren Mitgliedern mehr als 460 Trainingsstunden an. Unsere zahlreichen Veranstaltungen wie die Mini-Meisterschaften, Stadtmeisterschaften, Kreismeisterschaften und das Familienturnier haben den TTV Hervest Dorsten über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht. Wir sind stolz darauf, dass unsere Events immer wieder große Resonanz finden und vielen Menschen ermöglichen, sich sportlich zu betätigen und Gemeinschaft zu erleben. Besonders stolz sind wir auf unsere Jugendarbeit. Seit über 10 Jahren engagieren wir uns in Dorstener Grundschulen, um Kindern den Tischtennissport näherzubringen. Wir setzen uns dafür ein, dass junge Menschen den Spaß an Bewegung entdecken und fördern. Ca. 70% unserer Mittel fließen in die Jugendarbeit, um sicherzustellen, dass unsere jungen Mitglieder die bestmögliche Unterstützung erhalten. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Arbeit dazu beiträgt, dass der Tischtennissport auch in Zukunft eine wichtige Rolle in unserer Gemeinschaft spielen wird.
Im Jahr 2021 haben wir unser Inklusionsprojekt ins Leben gerufen, um Menschen mit Parkinson die Möglichkeit zu geben, sich regelmäßig am Tischtennissport zu beteiligen. Mit unseren außerordentlichen Erfolgen bei der Parkinson WM in Pula im letzten Jahr haben wir gezeigt, wie wichtig es ist, dass es Initiativen wie diese gibt, die Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Sport ermöglichen.