Über das Projekt
Damit wir weiterhin unsere Tänze und Gesänge ausführen können, brauchen wir einen neuen Rundbau. Er gehört zur Tradition. Am Tag der offenen Tür ist er ein Besuchermagnet.
- Finanzierungszeitraum:
- 27.07.2023 - 24.09.2023
- Realisierungszeitraum:
- Sommer 2023
Der Winnebago Indian - Westernclub wurde 1964 als Verein eingetragen. Wir sind aktuell 77 Mitglieder.
Die Ansinnen der Mitglieder ist es, das Leben der nordamerikanischen Indianer nachzuerleben und nachzufühlen. Das Wissen über die traditionelle Kleidung,aus Leder sowie aus Stoff, haben sich die Gründungsmitglieder und alle Nachfolger sich aus amerikanischer Literatur sowie im Austausch mit anderen Vereine in Deutschland angeeignet. Wir geben untereinander unser Wissen weiter und helfen uns gegenseitig die Kleidung und Gegenstände herzustellen. Auch pflegen wir die originalen Gesänge und Tänze. Von religiösen Riten halten wir Abstand.
An unseren internen Lagern legen wir sehr viel Wert auf Gemeinschaft, wie z.B. an Ostern.
Am „Tag der offenen Tür“, der alle 2 Jahre statt findet,
kann sich die Bevölkerung, die dazu eingeladen wird, über diese
Bräuche informieren. Die „Texaspfanne“ ( Grillsteak mit
Bohnengemüse) ist schon legendär. Es wird in kleinen gusseisernen
Pfannen serviert. Dieses Gericht hat mittlerweile sehr viele
Anhänger.
Für die kleinen Besucher gibt es eine Bastelecke, Kinderschminken
und Spiele.
Wir kleiden uns, wie im „normalen“ Leben, an Wochentagen in
einfacher Kleidung aus Stoff und an Festtagen in Leder. Dieses
Leder ist sämisch gegerbtes Hirschleder, das wir z.B. in Schiltach
kaufen können. Alles wird in Handarbeit genäht und verziert.
Die Verzierungen bestehen aus Perlen, Kaurimuscheln und bunten
Bändern, streng unter Einhaltung des Jahres und des Stammes. Z.B.
Das Jahr 1820 und der Stamm Sioux. Dieser Stamm unterscheidet sich
von den Cheyenne in Farbe und Muster.
In Deutschland gibt es ca. 200 Vereine, die sich regelmäßig auf verschiedenen Treffen austauschen.
Wie Sie aus dem Gründungsjahr ersehen können, feiern wir bald das 60 jährige Jubiläum.
So sind die Gebäude in die Jahre gekommen. Der Rundbau, den wir für unsere indianischen Tänze und Gesänge brauchen, war einsturzgefährdet.
Er musste abgerissen und neu aufgebaut werden. Die Bilder vom alten Rundbau und vom Abriss haben wir beigefügt.
Unser Verein finanziert sich aus eigenen Mitteln. Wir bekommen keinen Zuschuss von der Stadt oder vom Land.
Der Kostenaufwand für den neuen Aufbau des Rundbaus ist für
uns enorm. Deshalb haben wir uns entschlossen, uns im Crowdfunding
vorzustellen. Die Kostenaufwand beläuft sich auf ungefähr
2.000€.
Das ist ein großer Kraftaufwand für uns, und wir wenden uns
deshalb an Sie als Förderer und Freunde des Westernhobbys, diese
Last mit usn gemeinsam zu schultern. Jeder Euro hilft uns
dabei.
Das Geld wird für die Kosten der Baumaterialien für den Rundbau verwendet. Sämtliche Arbeitsleistung erbringen wir selbst, eventuell unterstützt von befreundeten Personen, die ehrenamtlich helfen.
Sollte das Projekt überfinanziert werden, geht das Geld in die Vereinskasse, und ermöglicht uns, andere größere Projekte und Renovierungen der Gebäude in Angriff zu nehmen.
Hinter diesem Projekt steht alleine der Winnebago Indian-Westernclub mit seinen Mitgliedern.
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