Über das Projekt
Teilnahme am 17. BEACH SOCCER JUNIOR FUN-CUP auf Norderney der E1-Jugend des VfB-Günnigfeld 11/26 e.V.
- Finanzierungszeitraum:
- 22.03.2019 - 10.05.2019
- Realisierungszeitraum:
- 31.05.2019-02.06.2019
Jährlich richtet der TuS Norderney zum Ende der Fußballsaison ein Fußballturnier, den Beach Soccer Fun-Cup in den F-, E- und D-Jugenden, für bis zu 100 Mannschaften mit rund 1500 Teilnehmern aus ganz Deutschland aus. Zentrales Anliegen der Veranstaltung ist es, den einheimischen und anreisenden Kindern Spaß und Freude beim Kicken gegen den Ball auf dem Norderneyer Sandstrand zu schenken.
Förderung des Fußballnachwuchses durch Vermittlung von Freude und Spass am Fußballspiel einmal "ANDERS".
Mit dem Projekt ergibt sich für die Kinder die einmalige Gelegenheit Fußball einmal neu zu erleben und ihre Persönlichkeit in kleineren und größeren Gruppen mit bekannten und fremden Kindern über den Sport weiterzuentwickeln.
Finanzierung der Teilnahme am Beach Soccer FUN-CUP insbesondere der Teilnahmegebühr, Verpflegungs- und Fahrtkosten.
VfB Günnigfeld 11/26 e.V. mit seinen Mitgliedern.
Im Jahr 2000 fusionierten Union Günnigfeld und DJK Westfalia
Günnigfeld zum VfB Günnigfeld.
Bereits für DJK Westfalia Günnigfeld als auch später für den
VfB Günnigfeld hatte/hat die Jugendarbeit einen hohen
Stellenwert.
So wurden die Fußballer der DJK Westfalia fünf Mal
Verbandsmeister bei den Fußballmeisterschaften der Deutschen
Jugendkraft.
Bekanntester Spieler von Union Günnigfeld war Willi Schulz, besser
bekannt als „World-Cup-Willi“. Schulz debütierte am 20.
Dezember 1959 in der deutschen Nationalmannschaft und wurde 1966
Vizeweltmeister. Mit Wilhelm Sturm brachte Union einen weiteren
Nationalspieler hervor, der mit Borussia Dortmund 1966 den
Europapokal der Pokalsieger gewann. Auch Niko Bungert (1. FSV Mainz
05), ein heute gestandener Bundesligaspieler, begann seine Karriere
in Günnigfeld.
Für die heutige gute Jugendarbeit beim VfB Günnigfeld soll hier
stellvertretend die E1-Jugend mit den Trainern Marcel Paul und Kai
Kopitzke genannt werden.
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