Über das Projekt
Unser Ziel mit dem Projekt "Mütterberatung im Familienzentrum" ist es, in Zeiten von Hebammenunterversorgung ein niederschwelliges kostenfreies Zusatzangebot für Schwangere und werdende Eltern zu schaffen und damit den Bedarf an Beratung in Schwangerschaft und Wochenbett abdecken zu können. Mit dem Spendenziel soll einer Unterföhringer Hebamme im Ruhestand eine Aufwandsentschädigung für ihre ehrenamtliche Tätigkeit finanziert werden können.
- Finanzierungszeitraum:
- 11.01.2021 - 14.03.2021
- Realisierungszeitraum:
- April 2021 bis März 2022
Schwangere, werdende Väter und frischgebackene Eltern haben
viele Fragen rund um die Schwangerschaft, das Wochenbett oder die
Versorgung des Neugeborenen. Die Nachfrage nach Hebammenangeboten
ist riesig und kann leider nicht gedeckt werden. In Unterföhring
und Umgebung gibt es einen steigenden Bedarf an Beratung auf diesem
Gebiet, gehört Unterföhring doch zu einer der kinderreichsten
Kommunen in Bayern. Das Projekt "Mütterberatung" soll
den großen Beratungsbedarf ein wenig abfedern. Wir konnten eine
Unterföhringer Hebamme im Ruhestand für die ehrenamtliche
Beratung gewinnen. Sie wird regelmäßig in der Geschäftsstelle
des Familienzentrums eine Mütterberatung anbieten und kann mit
Tipps und Ratschlägen aus ihrem langjährigen Berufsleben Familien
zur Seite stehen. Wichtig ist zu beachten: das Angebot ist beratend
und ersetzt keine Hebammenleistung oder den Arztbesuch.
Das Angebot ist kostenlos. Über das Projekt soll eine
Aufwandsentschädigung für die ehemalige Hebamme finanziert
werden.
Unser Ziel mit der Mütterberatung ist es, werdende Familien niederschwellig zu unterstützen, zu beraten und zu begleiten. Angesprochen sind vor allem Schwangere, werdende Väter sowie frischgebackene Eltern mit ihrem Neugeborenen.
Gerade in Zeiten von Corona fällt es Schwangeren und werdenden Eltern schwer, Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen und sich auszutauschen. Die Versorgung mit Hebammen ist in Unterföhring und Umgebung nicht ausreichend gesichert - immer wieder gibt es Schwangere ohne Nachsorgehebamme. Auch wenn unser Angebot keine Hebammenleistung ersetzen kann und darf, da die Kursleiterin nicht mehr als Hebamme tätig ist, so kann es die angespannte Situation doch etwas abmildern und als kostenfreies Zusatzangebot wahrgenommen werden. Gerade für Familien mit dem ersten Kind ist dies eine große Erleichterung.
Erreichen wir zusammen mit Ihnen unser Spendenziel, können wir damit ein Jahr lang die ehemalige Hebamme mit einer Aufwandsentschädigung finanzieren. Je mehr Geld zusammen kommt, desto länger können wir das Angebot der Mütterberatung aufrecht erhalten und werdenden Eltern mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Hinter dem Projekt steckt der Verein »FamilienHaus Unterföhring e.V.«. Dieser ermöglicht als Träger den Betrieb des Familienzentrums FamilienHaus Unterföhring und verfolgt den Zweck, in sozialer Weise für Unterföhringer Familien tätig zu werden. Wir sind politisch und weltanschaulich neutral, vielfältig und professionell und präsentieren uns als Plattform für unterschiedliche Angebote. Der Verein hat das oberste Ziel, Kontakte zwischen Familien zu fördern und damit Familien aktiv zu unterstützen. Wir bieten die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Freundschaften zu knüpfen und darüber hinaus eine Zugehörigkeit zur Gemeinde Unterföhring zu empfinden. Im FamilienHaus sollen Gruppen, Kurse, Vorträge, Beratungen und Möglichkeiten, sich selbst ehrenamtlich einzubringen, angeboten werden. Dabei werden die Unterföhringer Familien und Anbieter gefördert, begleitet und beraten, um zusammen zu wachsen und zusammenzuwachsen.
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