Über das Projekt
"Gemeinsam Großes schaffen!"
- Finanzierungszeitraum:
- 04.04.2022 - 02.07.2022
- Realisierungszeitraum:
- Sommer 2022
Am 03.03.2020 wurde durch Zustimmung der Mitglieder die
Fusion der zwei Traditionsvereine Grün-Weiß Rheine und Amisia
Rheine beschlossen, die zum 01.04.2020 umgesetzt wurde.
Vom ersten Tag an arbeiten sowohl im Senioren-, als auch im
Junioren-Breitensport zahlreiche ehrenamtliche Mitglieder
daran, den Verein zukunftsfähig aufzustellen. Eine
Aufbruchstimmung ist seitdem deutlich spürbar und spiegelt sich
sowohl in der Anzahl der gemeldeten Mannschaften als auch bei den
Zuschauerzahlen der Heimspiele unserer I. Herren-Mannschaft
wieder.
Um die Attraktivität unseres Vereins weiter zu steigern, ist
die
Modernisierung unserer Sportanlage im Schotthock unumgänglich.
Nachdem im Dezember 2021 bereits die Flutlichtanlage auf eine
moderne LED-Technik umgerüstet wurde, planen wir für das Jahr
2022 die Fertigstellung eines Kunstrasenplatzes.
Der Kunstrasenplatz soll den seit Jahren nicht mehr bespielbaren
Ascheplatz ersetzen.
Dieses Projekt stellt einen Meilenstein in der noch jungen
Geschichte unseres Vereins dar und wird nicht nur die
Trainingsbedingungen für alle aktiven Mitglieder auf den
modernsten Stand bringen, sondern wird sie auch die Attraktivität
der gesamten Sportanlage steigern
Die Zielgruppe sind größtenteils unsere aktiven Mitglieder, denen wir mit dem neuen Kunstrasenplatz optimale Bedingungen für die Ausübung ihres Hobbys schaffen wollen - und das bei nahezu jeder Wetterlage. Jede(r) Einzelne(r) soll Spaß daran haben, bei GWA Rheine Fußball zu spielen.
Mit der Unterstützung dieses Projektes wird sowohl unseren Senioren-Mannschaften als auch unseren Jugend-Teams eine erhebliche Verbesserung im Trainings- & Spielbetrieb ermöglicht. Gleichzeitig steigert der neue Kunstrasenplatz die Attraktivität des Vereins, wovon am Ende auch das Vereinsleben profitieren wird.
Für ein Projekt in dieser Größenordnung sind neben der
Mitarbeit unserer ehrenamtlichen Helfer auch externe finanzielle
Mittel notwendig.
Je größer die Spendenbereitschaft der Mitglieder, privater
Personen und/oder Unternehmen aus der Region ist, desto weniger
Fremdkapital müssen wir als Verein aufnehmen.
Grün-Weiß Amisia Rheine e. V.
Hinter dem Projekt steht der gesamte Vorstand von GWA Rheine inkl. dem Jugend-Vorstand.
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