Zukunftswerkstatt mit bewegenden Geschichten und vielen Ideen
Noch immer kann ich es kaum in Worte fassen, was sich in der Lausitz - im IBA-Studierhaus ereignet hat.
Nach einer kurzen Zeit schien es das Normalste von der Welt zu sein, sich in den Sprachen Arabisch, Deutsch und Englisch zu verständigen und sich dabei zu helfen einander zu verstehen. Ob es der Erzählsalon, die Exkursion durch die Industriekultur des künftigen Seenlandes oder die Zukunftswerkstatt selbst waren, es herrschte der Jungksche Geist der Teilhabe. Wir alle sind betroffen, wir alle können Räume der Beteiligung öffnen. Das haben wir mit diesem Projekt getan. Jeder einzelne Betrag hat dazu beigetragen, Geflüchtete einzuladen.
Was wir erfahren haben ist, dass sie uns und dem Land, das sie aufgenommen hat, etwas zurückgeben wollen. Die Teilnehmenden am Jahrestreffen wurden reich beschenkt. Jetzt brauch das Projekt viele Nachahmer!
Mehr Einblicke und Live-Berichte gibt es unter dem u.g. LINK


