Über das Projekt
Unser Kommandowagen ist 20 Jahre alt und für den Feuerwehrdienst nicht mehr geeignet.
Um unsere Aufgaben wahrnehmen zu können, brauchen wir ein Fahrzeug, das der topographischen Lage von Lauf gerecht wird. Es muss ein geländegängiges, technisch modernes Allradfahrzeug sein, das den Anforderungen des heutigen Rettungswesens entspricht.
Angeschafft werden soll ein Opel Mokka im Gesamtwert von 20.000 Euro, für die vollständige Finanzierung benötigen wir noch 5.000 Euro.
- Finanzierungszeitraum:
- 29.02.2016 - 29.05.2016
- Realisierungszeitraum:
- 6 Wochen
Die Gemeinde Lauf ist in ihrer topographischen Lage sehr
verzweigt und die einzelnen Gemarkungsflächen sind im Einsatzfall
nur über lange Anfahrtswege und -zeiten zu erreichen. Laut
Feuerwehrgesetz Baden-Württemberg gibt es Vorschriften für die
Eintreffzeit im Einsatzfall der Feuerwehr.
Da unser alter Kommandowagen kein Allradfahrzeug ist und aus
Altersgründen nicht mehr für den Einsatzdienst geeignet ist,
wollen wir eine Ersatzbeschaffung tätigen.
Mit der Beschaffung des neuen Kommandowagens reduzieren wir die
Eintreffzeit des Einsatzleiters vor Ort. Das Einsatzgebiet umfasst
in Lauf 1.595 ha Fläche und erstreckt sich vom Ortskern bis zur
B500, der Schwarzwaldhochstraße. Desweiteren leisten wir auch
Überlandhilfe für die Gemeinden Sasbach und Sasbachwalden.
Hierbei kann schneller reagiert, die Lage erkundet und Hilfe
geleistet werden.
Wir, die Feuerwehr, haben die Aufgabe, bei Bränden und
öffentlichen Notständen zu helfen, sowie den Einzelnen als auch
das Gemeinwesen vor Gefahren zu schützen. Ebenso retten wir
Menschen und Tiere aus lebensbedrohlichen Lagen mit technischer
Hilfe.
Diese Hilfe wollen wir Ihnen auch in Zukunft zuverlässig und
schnell leisten.
Die erforderliche Spendensumme von 5.000 Euro wird zu 100 %
(ohne Abzug von Verwaltungskosten) für den Kauf des Kommandowagens
verwendet.
Überschreiten wir den Betrag, freuen wir uns, dieses Geld für die
Jugendarbeit der Feuerwehr in Lauf einsetzen zu können.
Die freiwillige Feuerwehr Lauf blickt auf eine lange,
traditionsreiche Geschichte zurück. Sie wurde 1923 gegründet und
ist bis heute neben dem Sportverein die größte und
mitgliedstärkste Vereinigung im Ort.
Aktive: Kommandant Mario Zink mit 51 Kameraden in der
Einsatzabteilung, 17 Kameraden in der Altersabteilung, 14
Jugendliche in der Jugendfeuerwehr und 14 Spieler und Spielerinnen
im Spielmannszug.
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