Medienprojekt: Lass uns nicht vom TODschweigen

Hospizstiftung Region Aachen

Unter dem Titel »Lass uns nicht vom TODschweigen …« wird ein kurzer Film entstehen, der darüber berichtet, was Menschen aller Altersstufen und unterschiedlicher Biographien über das Gute Leben und Sterben zu sagen haben.
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Über das Projekt

Medienprojekt aus dem lokalen Komitee zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
Junge Menschen führen Interviews zu den wichtigen Fragen des guten Lebens und Sterbens.

Finanzierungszeitraum:
12.06.2024 - 31.08.2024
Realisierungszeitraum:
Sommer 2024
Worum geht es in diesem Projekt?

in diesem Jahr findet vom 25. bis 28. September der 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin in Aachen statt. Neben klassischer Wissensvermittlung und vielen Workshops wird ein lokales, diverses Rahmenprogramm angeboten, um die gesamte Bevölkerung der Städteregion auf Inhalte und Themen aus dem Bereich der Palliativversorgung aufmerksam zu machen und zu informieren.

Für das Filmprojekt wollen junge Menschen Interviews führen. Das Projekt bindet engagierte Kinder und Jugendliche an unterschiedlichen Orten ein und dient dazu, ein gegenseitiges Verstehen und Kennenlernen zu ermöglichen.

Die Interviews erfolgen an Schulen, Spielplätzen, Treffpunkten für Jugendliche, in der Stadt, auf dem Markt. Die Kinder werden durch unser Team begleitet. Jugendliche führen die Interviews vornehmlich selbstständig durch. Das Projekt wird fachlich begleitet von den erfahrenen TV-Journalisten Bruno Lienemann und Arndt Lorenz (WDR).

Im Vorfeld der Interviews gestalten diese für die Reporter*innen einen Workshop. Hier wird technisches Know-How vermittelt. Wir üben, wie man ein Interview führt und entwickeln im Team gemeinsam einen Fragenkatalog. Alle Menschen, die sich bereits freiwillig als Reporter*innen gemeldet haben, sollen das Projekt auch inhaltlich maßgeblich mitgestalten.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Der finale Film wird in einer dem Kongress vorgeschalteten Filmreihe im Apollo Kino im Vorprogramm gezeigt werden. Zudem wird er an einem Infostand an einem öffentlichen Platz in Aachen gezeigt und selbstverständlich auf dem Kongress selbst. Beteiligte Gruppen bekommen die Möglichkeit eigene Premierenvorstellungen in ihren Klassen/Gruppen zu organisieren.

Das Material kann und soll Lehrkräften über den Kongresszeitraum hinaus die Möglichkeit geben, das Thema im Unterricht anzusprechen und auf Angebote zur Trauerverarbeitung in der Region Aachen hinzuweisen (Projekt: Koordinationsstelle Kinder- und Jugendtrauer im Palliativen Netzwerk e.V.). Der Film sowie einzelne Ausschnitte des Materials werden in Sozialen Medien (youtube, Instagram, …) und auf lokalen Netzwerk-Webseiten zum Zweck der Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit im Bezug auf die Arbeit unserer Einrichtungen und deren Netzwerkpartner veröffentlicht.

Warum sollten Sie dieses Projekt unterstützen?

Das Projekt bietet einen hervorragenden und niederschwelligen Einstieg in die Trauer- und Aufklärungsarbeit mit jungen Menschen.

Was geschieht mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bei Überfinanzierung werden freie Mittel zugunsten der Koordinationsstelle Kinder- und Juegentrauer im Palliativen Netzwerk für die Region Aachen verwendet.

Wer steht hinter dem Projekt?
Hospizstiftung Region Aachen

Das lokale Komitee zum DGP-Kongress, vertreten durch die Hospizstiftung Region Aachen

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Impressum / Kontakt

Hospizstiftung Region Aachen
Simon Kluge
Eisenhütte 21-25
52076 Aachen
Deutschland

Vertreten durch den Vorstand
Dr. Leonard Habets
Manfred Vieweg
Veronika Schönhofer-Nellessen
Martin Brandt
Sinan Denemec
Bernd Claßen

Project-ID: 26483