Über das Projekt
Wir möchten Menschen in Guinea (Westafrika) eine Perspektive geben, um eigenständig ihre Zukunft in ihrem Heimatland gestalten zu können. Die Eltern bauen dort selber die Schulen ihrer Kinder.
Die treibende Kraft vor Ort ist unser Projektleiter Sekou Bangoura, der dort die Schulen entwirft, organisiert und betreut.
Allerdings gab sein unabdingbarer Geländewagen nach über 35 Jahren nun den Geist auf. Deshalb wollen wir schnellstmöglich Ersatz beschaffen und sind dabei auf Eure Hilfe angewiesen.
- Finanzierungszeitraum:
- 07.03.2017 - 07.06.2017
- Realisierungszeitraum:
- Sommer 2017
In Zusammenarbeit mit Sekou und der hochmotivierten Bevölkerung
haben wir schon 3 Schulen (Fodeya, Kanty und Wondikhoure) errichten
können, die sogar von der guineanischen Regierung als
Modellschulen ausgezeichnet worden sind.
Allerdings laufen alle Fäden vor Ort bei Sekou zusammen,
(regelmäßiger Besuch der Schulen/ Hilfe bei Krankentransporten),
der für diese Aufgaben unbedingt die Dörfern erreichen können
muss und dafür ein wirklich geländegängiges
Auto benötigt.
Das Ziel ist, Sekou wieder mobil zu machen, damit die
eigentlichen Projekte weiterlaufen können und noch mehr Kinder ein
Bildungsmöglichkeit bekommen und in Zukunft sogar handwerklich
ausgebildet werden können.
Zudem kann das Auto Leben retten, da es in dieser ländlichen
Region noch keinen Krankentransporter gibt.
Heimat ist eine Herzensangelegenheit...
Mit viel Engagement haben wir es geschafft, die finanziellen Mittel
und alle Voraussetzungen zu schaffen, um 3 Schulen zu bauen.
Weitere Projekte sind in Arbeit, z.B. Lernwerkstatt für die jungen
Schulabgänger/innen, Wasserversorgung oder die Unterbringung der
Lehrkräfte bzw. fest installiert, wie regelmäßige Impfungen.
Die Finanzierung eines „neuen“ Autos können wir nicht so
nebenbei alleine stemmen,
wir brauchen viele helfende Herzen, die das Projekt in diesem
schwierigen Fall unterstützen.
In Zusammenarbeit mit einem Kfz-Gutachter aus den Reihen der Förderer suchen wir ein „neues“ Auto für Sekou, den Projektleiter vor Ort. Wir stehen in Kontakt mit einer Hamburger Reedererei, die uns bei dem Transport des Fahrzeugs helfen wird. Es steht dann eine Verschiffung nach Conakry/ Guinea an, dort wird das Auto dann von Sekou in Empfang genommen.
Der Kania e. V. und alle, die Sekou und das Projekt kennen.
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