Über das Projekt
Begleitet von der Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG: Parkinson ist nicht ansteckend – PingPongParkinson schon
- Realisierungszeitraum:
- 2. Gruppe ab Herbst 2024
Ping-Pong bzw. Tischtennis und Parkinson, das klingt im ersten
Moment nach einer seltsamen Kombination. Tatsächlich passt es
erstaunlich gut zusammen. Tischtennis fördert die Motorik, die
Beweglichkeit und das Reaktionsvermögen. Es verbessert die
Gedächtnisleistung, den Gleichgewichtssinn und das
Konzentrationsvermögen. Und: Es macht vor allem viel
Spaß.Menschen, die ganz unterschiedliche Erfahrungen mitbringen,
kommen zusammen und trainieren miteinander, fordern einander und
feiern Erfolge. Im sportlichen Miteinander kann das Selbstvertrauen
jedes Einzelnen wachsen.
Eine Studie ergab, dass sich bei Menschen mit Parkinson, die sechs
Monate lang einmal pro Woche an einem Tischtennis Trainingsprogramm
teilnahmen, eine Verbesserung Ihrer Symptome zeigten. Die
Studienteilnehmer ließen unter anderem Verbesserungen in Sprache,
Handschrift und Mobilität erkennen.
Klares Ziel: runter von der Couch, rann an die Platte!
Tischtennistrainingsangebot für Menschen mit Parkinson.
Ping Pong Parkinson gibt es durch immer mehr Stützpunkte Deutschlandweit. (Ping Pong Parkinson Deutschland e.V.)
Das Projekt in Münster wird angeboten bei der DJK ,
Kursleiterin Karina Beck (Psychomotorische Therapeutin aus
Holland)
Angefangen hat dieses Trainingsangebot letztes Jahr im Juli, nun
wird nach Möglichkeiten gesucht ausbreiten zu können weil die
Nachfrage enorm ist.
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