Über das Projekt
Der SV58 Frechenrieden muss umziehen! Die Entscheidung ist gefallen, eine kleine aber feine Fußballarena zu bauen. Wir wollen nach dem Bau des neuen Sportheims noch einmal die Ärmel hochkrempeln und etwas außergewöhnliches schaffen.
- Finanzierungszeitraum:
- 15.03.2024 - 27.05.2024
- Realisierungszeitraum:
- Mitte/Ende 2024
Da unser Pachtvertrag für die jetzigen Fußballplätze
ausläuft und unsere Kicker nicht auf der Straße stehen möchten,
brauchen wir eine neue Fußballarena. Es spielen und trainieren bis
zu 5 Fußballmannschaften in Frechenrieden. Neben 30
Seniorenspielern in den Seniorenmannschaften, kommen ca. 35 Kinder-
und Jugendspieler auf die Plätze. Auch nutzt unsere
Gymnastikabteilung die Rasenflächen für ihre Kurse (z.B. Jumping,
Yoga oder Präventivangebote). Natürlich dürfen alle Kinder aus
dem Dorf auf den Trainingsflächen kicken oder Hobbymannschaften
Spiele austragen.
Beschreibung: Wir, der SV58 Frechenrieden e.V., haben es uns zum
Ziel gesetzt, eine absolut klimapositive, kleine aber feine
Fußballarena zu bauen - die "Hochfürstarena". Gelegen
am Fuße des Hochfürst, östlich von Frechenrieden im
Unterallgäu, entsteht dieses Projekt: Die alte Flutlichtanlage
wird einer modernen LED-Lichtanlage weichen. Somit sparen wir 73%
des Strombedarfes ein. Spezielle Klappen schützen Insekten und
Anwohner vor Lichtimmissionen. Die zwei neuen Spielfelder entstehen
in ressourcenschonender, bodennaher Bauweise. Die Rasenflächen
werden mit Wasser aus Zisternen bewässert. Statt Begrenzungszäune
im Osten soll ein "grüner Zaun" gepflanzt werden.
Zusätzlich sollen auch Bäume die Sportstätte zieren, welche
zusätzlich auf das Klima und den CO2-Haushalt positiv wirken. Auf
dem Multifunktionsgebäude mit integrierter Tribüne, welche auch
Behinderten zugänglich gemacht wird, entsteht eine bis ca. 60 kWp
große Photovoltaikanlage. Diese produziert so viel Sonnenstrom,
dass der ganze Verein mindestens als klimapositiv zu werten ist.
Das Gebäude ist zum Großteil aus Holz, welches aus dem eigenen
Gemeindewald stammt. Baubeginn des 1. Bauabschnittes
"Spielfelder" ist schon im Juli 2023 gewesen. Ein hoher
Eigenanteil an freiwilligen Helferstunden und hoffentlich viele
Spenden, soll die Finanzierung ermöglichen. Natürlich steht die
neue Sportstätte allen Abteilungen, also Fußball-, Tischtennis
und Gymnastikabteilung und der ganzen Dorfgemeinschaft zur
Verfügung. Besonders unsere Kinder und Jugendlichen aber auch alle
anderen Einwohner sollen in den nächsten Generationen eine
umweltschonende und nachhaltige Sportstätte nutzen können.
Frechenrieden ist ein Dorf mit knapp 600 Einwohnern, 404 davon sind
im SV58 Frechenrieden Mitglied! - Helfen Sie mit Ihrer Spende, dass
unser Projekt ohne schlaflose Nächte abgeschlossen werden
kann.
Wir hoffen, dass wir 10.000 € an Spendengeldern einsammeln können. Die Zielgruppe sind unsere Fans und unsere Mitglieder, alle Einwohner der Gemeinde Markt Rettenbach und der angrenzenden Gemeinden. Auch Amateursportler und Fußballer in der Region sind angesprochen.
Beim SV58 Frechenrieden e.V. leben wir das Ehrenamt pur. Die
Vereinsführung, alle Abteilungsleiter, sowie die Jugendtrainer und
Betreuer arbeiten ohne Entlohnung. Viele ehrenamtliche Stunden,
welche in der Freizeit geleistet werden und der Einsatz privater
Mittel sind an der Tagesordnung. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende,
um wenigstens die Materialkosten zu decken. Die Kommune ist
aufgrund vieler Großprojekte finanziell eingeengt. Man
unterstützt uns nach besten Möglichkeiten, jedoch wird die
Vereinskasse überbeansprucht.
Das Konzept hat übrigens den "Preis des Präsidenten"
vom Bezirk Schwaben gewonnen.
Das Geld wird in die Fangzäune sowie in die Begrünung rund um Spielfelder fließen.
Der SV58 Frechenrieden e.V., vertreten durch die Vorstandschaft, ist Bauträger des Projektes. Spatenstich war bereits im August 2023 und wir sind mitten in der Realisierung. Finanzielle Eigenmittel und ein enormer Umfang an Eigenleistung kommt vom Verein selber. Die Gemeinde Markt Rettenbach, bezuschusst die Maßnahme zu einem Teil. Der Bayerische Landessportverband (BLSV) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördern ebenfalls das Projekt.
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