Hilfsgüter-Transport für Neugeborene in Eritrea
Die Corona-Pandemie und der strenge Lockdown in Eritrea stellen die Bevölkerung in allen Bereichen vor existenzielle Herausforderungen. Dabei trifft es die Kranken und Bedürftigen am härtesten. Viele der Kinder und Neugeborenen können so nicht behandelt werden oder überleben.
Es fehlt an Desinfektionsmitteln, Medikamenten und Verbrauchsmaterial, wichtigen Ersatzteilen und Geräten. Auch wenn die Ärzte der ARCHEMED nun nicht persönlich zu den Einsätzen fliegen können, können wir mit einem Hilfsgütertransport zumindest einen kleinen Beitrag zur Linderung dieser humanitären Krise leisten und die Menschen – vor allem die kranken Kinder und Neugeborenen – mit dem Nötigsten versorgen. Wir können sicherstellen, dass die von uns aufgebauten Kliniken und Stationen weiter auch ohne uns tätig sein können.