Über das Projekt
Im Rahmen des Projektes wird die Wiederherstellung des Gänsebrunnens, der Anfang 2020 zerstört und zwei der Bronzegänse gestohlen wurden, verfolgt.
Der Brunnen wurde durch M. Passmans als Gedenkstätte zum 850 jährigen Dorf-Jubiläum initiiert und durch B. Frerichsross-Busch gestaltet. In gemeinsamer Aktion der Vereine und Einwohner wurden Gelder gesammelt, der Brunnen errichtet und am 2. Juli 1993 eingeweiht. Dieses Wahrzeichen Albachtens wollen wir nach dem dreisten Diebstahl wieder errichten!
- Finanzierungszeitraum:
- 02.06.2021 - 31.07.2021
- Realisierungszeitraum:
- Sommer 2021
Im Rahmen des Projektes wird die Wiederherstellung des
Gänsebrunnens, der anlässlich der 850 Jahrfeier des Dorfes
Albachten unter Beteiligung der Albachtener Vereine und Bürger
erstellt wurde verfolgt.
Der Brunnen wurde durch den Künstler Michael Passmans als
Gedenkstätte zum 850 jährigen Jubiläum des Dorfes initiiert. Die
Gänse wurden durch die Künstlerin Brigitte Frerichsross-Busch
gestaltet und nach einer gemeinsamen Aktion zur Sammlung von
Spenden unter Beteiligung der Albachtener Vereinen, bei der ca.
1000 ehrenamtliche Stunden erbracht wurden, am 2. Juli 1993 durch
den damaligen Oberbürgermeister Jörg Twenhöven in der
Dorfgemeinschaft enthüllt. Die Einweihung des Brunnens wurde durch
die Pastoren Norbert Freitag und Norbert Galler der evangelischen
u. katholischen Kirche durchgeführt. (weitere Informationen zum
Werdegang sind den beigelegten Zeitungsartikeln, sowie dem Foto vom
Brunnen mit Gedenktafel zu entnehmen.)
Nach der Einweihung des Gänsebrunnens wurde dessen Pflege und
Instandhaltung durch die Schützenbruderschaft St. Hubertus
übernommen und bis zum Diebstahl von zwei der drei Gänse und der
Gedenktafel durchgeführt.
Der Gänsebrunnen hat sich nach seiner Einweihung zu einem
Wahrzeichen des Dorfes entwickelt. Ein gemeinsames Bild am
Gänsebrunnen zu machen hat sich zu einem festen Bestandteil bei
Hochzeiten, Taufen und Familienfeiern entwickelt.
Dieses Wahrzeichen des Dorfes wurde nach fast 30 Jahren zerstört,
indem zwei der Gänse und die Gedenktafel, wahrscheinlich aufgrund
ihres Materialwertes mit Gewalt aus den Verankerungen gerissen und
entwendet wurden. (Siehe Artikel in der WN vom 26.01.2020 unter
folgendem Link:
https://www.wn.de/Muenster/4111514-Dreister-Diebstahl-am-Albachtener-Gaensebrunnen-Zwei-Bronzefiguren-mit-Brachialgewalt-herausgebrochen
Das Ziel unserer Bemühungen ist den Gänsebrunnen als Wahrzeichen Albachtens zusammen mit den Albachtner Vereinen und Einwohnern wieder neu zu beleben. Damit ist die gesamte Gemeinde mit ihren Einwohnern und Vereinen die Zielgruppe.
Der Gänsebrunnen erinnert an das 850-jährige Dorfjubiläum aus dem Jahr 1992 und hat sich seitdem zu einem Wahrzeichen des Dorfes entwickelt. Wie bei vielen anderen Dingen wird es erst vermisst, wenn es nicht mehr da ist. Neben dem Sinnbild für das Dorf-Jubiläum hat sich der Gänsebrunnen zu einem beliebten Aufenthaltsort und Fotomotiv entwickelt und ist durch viele Hochzeiten, Taufen und andere Anlässe Teil der Familiengeschichte vieler geworden. Darüber hinaus ist der Gänsebrunnen durch seine Entstehungsgeschichte, initiiert durch Michael Passmanns ein Zeichen für den Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft und verdeutlicht, wie gut der Zusammenhalt ist und was durch Gemeinschaft realisiert werden kann. Lasst uns dieses Zeichen für Gemeinschaft zusammen wieder errichten!
Mit dem Geld wird die Beschaffung der Gänse und der Gedenktafel
umgesetzt. Um die Materialkosten gering zu halten und das Risiko
eine erneuten Diebstahls zu vermeiden, werden die neuen Gänse aus
Aluminium hergestellt.
Mit der letzten verblieben Gans wird dazu ein 3D-Modell hergestellt
um die Gänsegruppe wieder zu komplettieren.
In der Gedenktafel soll der Diebstahl als Teil der Geschichte des
Brunnen und der Wiederherstellung mit aufgenommen werden.
Die Schützenbruderschaft St. Hubertus e.V. hat in der Vergangenheit die Wartung und Instanthaltung des Brunnen übernommen und begleitet zusammen mit Hand in Hand Albachten e.V. die Finanzierung und den Wiederaufbau.
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