Über das Projekt
"Kinder wollen sich bewegen, Kindern macht Bewegung Spaß,
Kinder wollen laufen, springen, kullern, klettern und sich drehen,
mutig mal ganz oben stehen." (Karin Haffner)
Wir wünschen uns seit langem ein Spielepodest für unsere Kinder! Dieses würde den Kindern ermöglichen, den Raum aus verschiedenen Perspektiven wahrzunehmen und sie hätten sowohl eine Erlebnis- und Bildungslandschaft als auch Rückzugsmöglichkeiten.
- Finanzierungszeitraum:
- 05.11.2024 - 11.01.2025
- Realisierungszeitraum:
- vsl. Herbst 2025
Wir, das Team der Krippengruppe des Familienzentrums St.
Bernward wünschen uns schon seit langem eine Hochebene für unsere
Kinder!
Wie Ihnen sicher bekannt ist, haben Kitas keine finanziellen Mittel
für größere Anschaffungen. Darum würden wir uns sehr freuen,
wenn Sie uns bei der Finanzierung unter die Arme greifen könnten.
So wären wir unserem Wunsch einer Hochebene schon einen großen
Schritt weiter.
Wir haben uns bereits lange mit diesem Thema beschäftigt, nach den
Vorteilen für die Entwicklung der Kleinsten recherchiert und von
vielen anderen Krippen mit Hochebenen sehr Positives gehört. Da
wir zur Eröffnung der Krippengruppe keine Krippenmöbel außer
Tische und Stühle bekommen haben, haben wir über die letzten
Jahre mit selbst gestellten Möbeln oder Leihgaben der anderen
Gruppen unseren Gruppenraum so schön wie möglich gestaltet.
Spielbereiche können wir meistens nicht gut abtrennen und wenn nur
durch IKEA- Regale, die für die Kinder wenig attraktiv sind und
auch keine eigenen Spielmöglichkeiten mit sich bringen.
Eine Hochebene in der Krippe würde den Kindern ermöglichen, den
Raum aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen zu können. Dadurch
bekommen sie einen guten Überblick über den Raum, nehmen eine
Vogelperspektive ein und sind endlich mal die „Großen“, die
über alles hinwegschauen dürfen. Dazu kommt, dass so eine Ebene
direkt zur Bewegung einlädt, sei es das Klettern, Krabbeln,
Rutschen. Außerdem bietet sie den Kindern Rückzugsmöglichkeiten,
was besonders bei unserem Raum wichtig ist, da er durch die
quadratische Form und die vielen Fenstern sehr offen gestaltet ist.
Die Kinder haben bei uns kaum Raum für sich, ohne große Einsicht
durch die Fachkräfte, was für die Kinder jeden Alters wichtig
ist. Besonders in den ersten Jahren genießen die Kinder das
„Verstecken“ und „Gefunden werden“ sehr, es ist eine der
ersten Formen der Kontaktaufnahme durch die Kleinsten und das Spiel
macht einfach Spaß. Die Hochebene soll zudem eine Erlebnis- und
Bildungslandschaft sein, was bedeutet das sie so gestaltet werden
soll, dass sie den Kindern Anreize zum entdecken und kreativen
Spielen bietet.
Der Raum, in dem die Kinder sich aufhalten ist sehr wichtig für
ihre Entwicklung, weshalb wir sehr dankbar wären, wenn wir bei der
Gestaltung unterstützt werden könnten. Es soll eine langfristige
und nachhaltige Anschaffung sein, über die sich viele Kinder
freuen werden.
Die Zielgruppe sind die Kinder unserer Einrichtung, vorrangig die der Krippengruppe. Kinder wollen spielen, etwas erleben und sich ausprobieren und sich etwas Neues trauen. Ein Spielepodest würde ihnen dies ermöglichen.
Das Spielepodest macht die Kinder glücklich und fördert ihre
Fähigkeiten. Außerdem bietet es den Raum, in dem die Kinder sich
bewegen und ausprobieren können, entsprechend ihren jeweiligen
Entwicklungsbedürfnissen.
Durch die heutige Lebensumwelt der Kinder ist es seltener geworden,
dass sie sich ungestört und frei bewegen können. Ein Spielepodest
könnte dies kompensieren.
Bei einer gelungenen Finanzierung, die wir durch Ihre
Unterstützung erreichen können, schaffen wir uns ein Erlebnis-und
Spielepodest an.
Hierfür haben die Pädagogischen Fachkräfte bereits Kontakt zu
einer Tischlerei aufgenommen, die auf Kindertagesstätten
spezialisiert ist. Das angestrebte Podest ist auf die
Raummöglichkeiten und auf die Bedürfnisse der Kinder individuell
angepasst. Auf Galeriebild 1 sieht man die dafür angefertigte
Skizze und auf dem zweiten Bild ein Beispiel für ein Spielepodest
(Quelle: https://die-elbtischler.de/projekt/loewenberg/).
Das gesamt Team des Familienzentrums St. Bernward und die Eltern
und Kinder stehen hinter dem Projekt.
Die Einrichtung richtet sich in ihrer pädagogische Arbeit nach dem
niedersächsischen Orientierungsplan.
Hierzu gehört u.a. eine Lern- und Entwicklungswelt für die Kinder
zu erschaffen, die die Bedürfnisse der Kinder in ihrem
Alltagsumfeld in der Kita erfüllt.
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