1. Förderung der Umweltbildung und Biodiversität
Der Schulgarten wird mit Hochbeeten, bienenfreundlichen Pflanzen
wie Ringelblumen und Lavendel sowie Insektenhotels ausgestattet, um
die Biodiversität auf dem Schulgelände zu fördern.
Schülerinnen und Schüler lernen, Verantwortung für die Umwelt zu
übernehmen und nachhaltige Praktiken wie Kompostierung und die
Reduktion von Abfall zu nutzen.
2. Praxisorientierte Bildung und Chancengleichheit
Das Projekt ermöglicht den Schülerinnen und Schülern die
Anwendung von theoretischem Wissen aus Fächern wie Biologie,
Chemie und Mathematik. Der Schulgarten schafft einen inklusiven
Lernraum, in dem alle Schülerinnen und Schüler, unabhängig von
ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund, Zugang zu
praktischer Bildung erhalten.
3. Soziale Gerechtigkeit und Zusammenarbeit
Durch die Arbeit im Garten fördern wir die sozialen Kompetenzen
der Schülerinnen und Schüler. Sie lernen, im Team zu arbeiten,
Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam Projekte zu planen und
durchzuführen. Dies stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein der
Beteiligten, sondern trägt auch zu einem positiven Schulklima
bei.
4. Nachhaltige Langfristigkeit:
Das Schulgartenprojekt ist auf eine langfristige Nutzung ausgelegt.
Lehrerinnen und Lehrer werden durch Fortbildungen und Schulungen in
die Gartenpädagogik eingeführt, um das Projekt über viele Jahre
erfolgreich weiterzuführen. Ein nachhaltiges Wassermanagement und
regelmäßige
Kompostierung sorgen dafür, dass der Garten langfristig betrieben
werden kann, ohne die Umwelt zu belasten.
Mit diesem Projekt möchten wir nicht nur zur Bildung unserer
Schülerinnen und Schüler beitragen, sondern auch ein Vorbild für
andere Schulen und Gemeinschaften in der Region sein. Wir glauben,
dass unser Schulgarten einen wertvollen Beitrag zur ökologischen,
sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit leisten kann.