Über das Projekt
Dienstkleidung (Poloshirts) für den Krankenpflegeverein Merklingen und den Förderverein Sozialstation.
Regelmäßig gibt der KPV u. a. Zuschüsse für dringend benötigte Bekleidung der Pflegekräfte. In diesem Jahr werden wieder 45 Poloshirts benötigt, die mit dem Direktstick Logo "Sozialstation Weil der Stadt" und dem Schriftzug "Wir sind da" ausgestattet sind.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2100 €.
Damit danken wir den Pflegekräften für ihre schwierige und gefährliche Arbeit in dieser Zeit.
- Finanzierungszeitraum:
- 13.01.2021 - 31.03.2021
- Realisierungszeitraum:
- Frühjahr 2021
Dienstkleidung (Poloshirts) für den Krankenpflegeverein
Merklingen
Aufgabe des Evangelischen Krankenpflegevereins Merklingen (KPV) ist
es, zusammen mit dem Förderverein Sozialstation Aufgaben der
Sozialstation zu unterstützen, die nicht von der
Pflegeversicherung abgedeckt werden. Seit über 40 Jahren ist die
Sozialstation in Weil der Stadt und seinen Teilorten im Bereich der
Altenpflege aktiv.
In unserer kommunalen Gemeinde ist für die Betreuung
pflegebedürftiger Menschen die Sozialstation der wichtigste und
erfahrenste Ansprechpartner. Die Pflegekräfte der Sozialstation
sind dabei nicht nur für pflegerische und medizinische
Dienstleistungen zuständig, sondern in immer stärkerem Umfang
für Beratung, Schulung und Unterstützung der pflegenden
Angehörigen. Wenn die Pflegekräfte mehr Möglichkeiten haben,
sich dabei wohler fühlen, für ihre Tätigkeit besser ausgerüstet
und damit auch motivierter sind, kommt das direkt den
Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zugute.
Regelmäßig gibt der KPV u. a. Zuschüsse für dringend benötigte
Bekleidung der Pflegekräfte. In diesem Jahr werden wieder 45
Poloshirts benötigt, die mit dem Direktstick Logo
"Sozialstation Weil der Stadt" und dem Schriftzug
"Wir sind da" ausgestattet sind.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2100 €.
Besonders in dieser auch für die Sozialstation so schwierigen Zeit
sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis an die Grenzen
gefordert und jede Aufmerksamkeit aus der Bevölkerung wäre ein
Dank für ihre schwierige und gefährliche Arbeit. Deshalb würden
sich der KPV und alle Pflegekräfte über eine Unterstützung
dieses Projekts sehr freuen.
Unterstützung der Pflegekräfte der Sozialstation Weil der Stadt für ihre schwierige und gefährliche Arbeit in dieser von Corona geprägten Zeit. Dank und Anerkennung.
In unserer kommunalen Gemeinde ist für die Betreuung
pflegebedürftiger Menschen die Sozialstation der wichtigste und
erfahrenste Ansprechpartner. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Sozialstation sind dabei nicht nur für pflegerische und
medizinische Dienstleistungen zuständig, sondern in immer
stärkeren Umfang für Beratung, Schulung und Unterstützung der
pflegenden Angehörigen.
Den größten Teil der dabei entstehenden Kosten übernimmt
normalerweise die Pflegeversicherung. Diese Leistungen sind jedoch
oft reglementiert und an bestehende Gesetze gebunden. Für
Zusatzleistungen, Sonderwünsche oder einfach nur mehr Zeit zur
Pflege bleibt wenig übrig.
Das belastet die Pflegefachkräfte bei ihren täglichen
Einsätzen.
Wenn die Pflegekräfte mehr Möglichkeiten haben, sich dabei wohler
fühlen, für ihre Tätigkeit besser ausgerüstet und damit auch
motivierter sind, kommt das direkt den Pflegebedürftigen und ihren
Angehörigen zugute.
Besonders in dieser auch für die Sozialstation so schwierigen Zeit
sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis an die Grenzen
gefordert und jede Aufmerksamkeit aus der Bevölkerung wäre ein
Dank für ihre schwierige und gefährliche Arbeit. Deshalb würden
sich der KPV und alle Pflegekräfte über eine Unterstützung
dieses Projekts sehr freuen.
Jede Spende kann direkt Ihren eigenen Angehörigen (Ehepartner, Vater, Mutter, Onkel, Tante) oder auch Ihren Freunden und Nachbarn und vielleicht einmal Ihnen selbst zugutekommen.
Wir freuen uns auf Sie!
Das Geld wird in vollem Umfang für die Finanzierung der Dienstkleidung (T-Shirts) verwendet.
Der Krankenpflegeverein unterstützt weitere Anliegen der
Sozialstation:
• Mitfinanzierung der Beratungsstelle (Lohnkosten für die
Pflegeberaterin Angelika Gutekunst). Sie berät die
Betroffenen und Angehörigen im Vorfeld der Pflege. Eine
Erstberatung ist für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt
Weil der Stadt kostenlos. Mitglieder des KPVs erhalten auch
alle Folgeberatungen kostenlos.
• Weiterbildungsmaßnahmen einzelner Pflegefachkräfte (z.B
zur Palliativ-Care-Fachkraft, zur Hygienebeauftragten)
• Finanzierung der mobilen Datenerfassung via Smartphone
vor Ort in den Pflegehäusern
• Kinästhetik-Kurse für pflegende Angehörige.
Sollte also das Projekt überfinanziert werden, fließt der Überschuss in eines der weiteren Projekte.
Hinter dem Projekt stehen:
der Krankenpflegeverein Merklingen
der Förderverein Sozialstation Weil der Stadt
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