Über das Projekt
Der Afrikanische Frühling 2023 präsentiert Kunst, Kultur und Infos rund um den afrikanischen Kontinent. Genieße das bunte Bühnenprogramm für Groß und Klein, lass die Seele baumeln auf unserem original afrikanischen Basar, koste die eine oder andere Leckerei oder informiere dich darüber, was unsere Waschmaschinen, e-Autos oder Handys eigentlich mit Afrika zu tun haben.
- Finanzierungszeitraum:
- 08.05.2023 - 05.06.2023
- Realisierungszeitraum:
- 13./14. Mai 2023
Das Open-Air-Festival Afrikanischer Frühling zielt darauf ab, eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen und einen interkulturellen Dialog anzustossen zwischen Menschen unterschiedlichster Herkunft. Auf diese Weise soll das friedliche Miteinander in unserer Gesellschaft gefördert werden. Drüber hinaus informiert die Veranstaltung auf niedrigschwelliger Ebene mit jährlich wechselnden Schwerpunkten über verschiedene entwicklungspolitische Zusammenhänge und weist auf nachhaltige Handlungsalternativen im Alltag hin. Der Schwerpunkt liegt in 2023 beim Thema Konfliktrohstoffe aus Afrika.
Ziel des Festivals ist es, eine Basis für ein friedliches
Miteinander in unserer multikulturellen Gesellschaft zu schaffen
sowie den interkulturellen Dialog zwischen unseren Gästen zu
fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet das Festival ein
vielfältiges Rahmenprogramm mit Musik, Kunst und Kunsthandwerk aus
verschiedenen Ländern Afrikas. Gleichzeitig informiert es auf
interaktive Art und Weise durch Workshops, Diskussionen, Vorträge
und eine Erlebnisausstellung über das diesjährige
Schwerpunktthema "Konfliktrohstoffe aus Afrika".
Zielgruppe ist eine möglichst breite Öffentlichkeit in Hamburg
und Umgebung.
Das Projekt leistet einen essentiellen Beitrag zum friedlichen Miteinander in unserer multikulturellen Gesellschaft. Es werden Brücken zwischen unterschiedlichsten Kulturen geschaffen und ein Fundament für eine friedliche interkulturelle Verständigung und Begegnung auf Augenhöhe gelegt. Darüber hinaus informiert die Veranstaltung über Missstände und Problematiken auf entwicklungspolitischer Ebene und weist Handlungsalternativen für VerbraucherInnen aus den Ländern des Westens auf.
Die Finanzierung durch das Crowdfunding soll uns dabei unterstützen, anteilig die Bühnentechnik zu ermöglichen. Sollte das Projekt überfinanziert sein, fließen weitere Gelder in die Miete des Zeltes für unsere Erlebnisausstellung zum Thema "Konfliktrohstoffe aus Afrika"
Das Projekt wird ehrenamtlich organisiert vom Hamburger Verein Terra Africa e.V. und dem Tanz- und Trommelensemble Diamoral.
Terra Africa e.V. existiert seit 2004. Der Verein organisiert verschiedene Projekte rund um Informationen zum afrikanischen Kontinent, darunter vor allem Schulprojekt im Bereich Globales Lernen.
Das Ensemble Diamoral wurde in den 90er Jahren von dem Choreographen und Tänzer Aliou Badji aus Senegal gegründet. Ursprünglich vom Senegalesischen Nationalballett kommend, war sein Wunsch, in Hamburg ein multinationales Ensemble zu gründen, in dem professionelle TänzerInnen und MusikerInnen aus verschiedenen Ländern Afrikas zusammenkommen.
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